Der Schutz verteidigungswichtiger Infrastruktur in NRW ist im Verteidigungsfall Aufgabe des Heimatschutzregiments. Was genau sind die Aufgaben? Gibt es genügend Soldat:innen? Dazu Brigadegeneral Hans-Dieter Müller, Kommandeur des Landeskommandos NRW. Von WDR 5.
Die Bundesregierung will vor allem in der Wirtschaft Bürokratie reduzieren. Wie viel wird das “Bürokratieabbaugesetz“ bringen? Was hat die Bundesregierung schon geleistet? Dazu Lutz Goebel, Vositzender des Nationalen Nomenkontrollrates (NKR). Von WDR 5.
10 000 Menschen nehmen sich jährlich das Leben, so aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamts. Wie erkennt man, dass jemand suizidgefährdet ist? Und wie kann man helfen? Dazu Alix Puhl, Gründerin der Plattform “Tomoni mental health“. Von WDR 5.
Die Zahl der Angriffe auf Journalist:innen in Deutschland ist seit Corona auf hohem Niveau geblieben. Woher kommt die Medienfeindlichkeit? Ist unsere Pressefreiheit in Gefahr? Dazu Patrick Peltz, European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF). Von WDR 5.
Die Demonstrationen am 1. Mai verliefen vielerorts friedlicher als in den Vorjahren. Die Polizei habe "massiv dazugelernt und andere Strategien", sagt Konfliktforscher Andreas Zick. Neue Protestbewegungen wollten außerdem keine Gewalt mehr. Von WDR 5.
Besonders in den sozialen Medien sind jungen Frauen populär, die bewusst in die Hausfrauenrolle schlüpfen. Digitalpfarrerin Theresa Brückner sieht die Bewegung kritisch: "Das bringt eine Form mit sich, die versucht, den Feminismus zu verdrängen."
Von WDR 5.
Jedes Jahr landen tonnenweise Lebensmittel im Müll. Der Tag gegen Lebensmittelverschwendung will dafür Bewusstsein schaffen. Was also tun? Marketingforscherin Johanna Gollnhofer hat Tipps, was man im Alltag gegen Lebensmittelverschwendung tun kann.
Von WDR 5.
Auf einem Feld bei Zülpich im Kreis Euskirchen sind aus einer Nachzucht zwölf Feldhamster ausgewildert worden. Diplombiologe Christian Chmela erläutert, warum die Wiederansiedlung ein zentraler Baustein der NRW-Biodiversitätsstrategie ist. Von WDR 5.
Die EU will offenbar mit Geld den Zustrom von bislang im Libanon lebenden Flüchtlingen aus Syrien stoppen. Migrationsexperte Simon Ruhnke sieht solche Abkommen wegen der "problematischen humanitären Folgen" und geringen Erfolgsaussichten kritisch.
Von WDR 5.